18.04.2014
"Denk ich an die Ukraine in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht"
Heinrich Heine hat zwar nicht an die Ukraine gedacht, als er sein Gedicht "Nachtgedanken" 1844 veröffentlichte,
aber es passt halt grad gut zu unserer Stimmungslage.
Die Zustände dort sind dermaßen unübersichtlich, daß wir uns mittlerweile tatsächlich mit einer Alternativroute befassen (müssen).
Und trotzdem, wir sind weiter auf Kurs und im Zeitplan.
Unter Anderem haben wir die gemeinsamen Ausrüstungsgegenstände zusammengetragen und gleichmäßig verteilt.
Wolle´s "Notarztkoffer"
Außerdem haben wir die Reifensätze besorgt (leider immer noch ohne Sponsor) und sogar in Ulaan Baataar einen Reifenhändler aufgetan, der uns mit neuen Hinterreifen versorgen wird.
Zu guter letzt haben wir am vergangenen Wochenende eine Ersthelferschulung besucht - man weiß ja nie.
Jenni hatte Zahnweh und wurde von Uwe fachgerecht verarztet...
...und Wolle musste sich leider um eine Beulenpesterkrankung kümmern - ja nee is klar
Stay tuned for more information! C U